„VOLUMIO“ Soundcheck

20.02.2017

caption
Musik berührt.

Die Öffentlichkeit spricht vom Klangwunder der Elbphilharmonie. Doch mit welcher Klangqualität be- oder vergnügen wir uns eigentlich im Alltag? Hören wir noch CDs oder spielen wir die mp3, iTunes oder Spotify Musiksammlung von Handy auf einer kleinen bluetooth Box ab? Macht es ein Unterschied und wenn ja, wie groß ist er? Es gibt Projekte die für kleines Geld ‚audiophilen‘ Sound versprechen. Eines davon ist das open source Linux Projekt ‚Volumio‘.

Am 8.3.2107 ab 20 Uhr wollen wir uns damit beschäftigen was das Volumio Projekt ist und ob es eine Alternative für uns sein kann. Dazu haben wir verschieden Volumio Systeme zusammengestellt und wollen sie miteinander und mit ’normalen‘ CD/Handy Sound vergleichen. Ein Fragebogen wird unsere Klangerfahrung dokumentieren und auswerten helfen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Wegen der begrenzen Sitzplatzanzahl bitten wir um eine unverbindliche Anmeldung an linux @ kompage.de .

Die Veranstaltung findet im schönen Eventcenter im 3. Stock der printarena statt.
Wir erwarten einen interessanten Soundcheck und netten Austausch in entspannter Atmosphäre (mit kostenlosen Getränken).

Informationen zum Volumio Projekt gib es hier: https://volumio.org

Das Volumio Projekt wird in der aktuellen Ausgabe der Raspberry PI Geek Zeitschrift vorgestellt:
http://www.raspberry-pi-geek.de/Magazin/2017/04/Der-webbasierte-Audioplayer-Volumio-2.0

Vorstellen werden wir 4 verschiedene Volumio Konfigurationen:
1. Raspberry Pi & Mamboberry LS DAC+
2. Raspberry Pi & Mamboberry LS DAC+ & Allo Kali Reclocker
3. Raspberry Pi & Allo Kali Reclocker & Allo Piano DAC 2.1
4. Odroid C1+ mit Hifi-Shield Soundkarte

Dieser zusätzlicher Reclocker soll ein wahrer ‘Gamechanger’ sein. Das wollen wir gern gemeinsam überprüfen.
https://volumio.org/allo-kali-i2s-reclocker-a-true-gamechanger/

Als audiotechnischen Rahmen werden 4 Lautsprecher der Firma ELAC ( http://www.elac.de/product/fs-78/ ) von einem Marantz PM6003 Verstärker gespeist.

Die Testmusik (3 kurze Musikstücke verschiedener Musikrichtungen) wird als Referenz von CD abgespielt (Marantz CD6003) und dann als verlustfreie FLAC Dateien ( https://de.wikipedia.org/wiki/Free_Lossless_Audio_Codec ) von den Systemen gespielt.
MP3 als Smartphone Abspielreferenz. Die Musikrichtungen sind Klassik, Folk-Rock und Elektropop.

Erstellung und Auswertung der Fragebögen wird von Prof. Dr. psych. Uwe Neugebauer begleitet. Er ist Evaluationsexperte und Musiker.