Nachlese Soundcheck
Ein Einstieg – ins exquisite Hören, in das ‚Volumio‘ audiophile linux Musikprojekt
Nach einer kurzen Vorstellung des ‚Volumio‘ Projektes und Erläuterung des Fragebogens wurde die Musik vom CD Player abgespielt.
Gespielt wurde:
Leonard Cohen – You Want it Darker – On the Level
The Hilary Hahn Encores – In 27 Pieces CD1 – Bates: Ford’s Farm
Anohni – Hopelessness – Execution
Es wurde angenommen, dass alle weiteren Konfigurationen unter dem Klangniveau des CD Player liegen würden.
Das wurde auch beim Abspielen der Musik vom Smartphone (über Kabelanschluß) bestätigt. Hier fehlte es vor allem den Höhen und Tiefen an Dynamik.
An dieser Stelle wurde angemerkt, dass es schwierieg sei immer wieder drei Musikstücke zum Vergleichen zu nehmen. Wir haben uns daher geeinigt jeweils nur den Cohen zu spielen.
Die erste gestestete ‚Volumio‘ Konfiguration war ein Raspberry Pi3 mit einer Mamboberry LS DAC+ Soundkarte.
Hier wurden uns zwei Dinge klar. Zum einen, dass die Konfiguration ähnlich gut klingt wie direkt von CD, als auch dass es nun darum geht, quasi mit Lupe am Ohr zu hören um Klangnuancen zu bestimmen und auszudrücken.
Als nächstes wurde der Konfiguration ein Allo Kali Reclocker aufgesteckt. Ich war skeptisch ob man einen Unterschied hören würde.
Doch in der Tat wurde mehrheitlich ein deutlicher Unterschied hautpsächlich in der Detailwiedergabe wahrgenommen.
Nun folgte die Konfiguration mit Raspberry Pi3, dem Allo Piano 2.1 DAC und aufgesteckten Kali Reclocker.
Der Sound hier ähnelte ganz der Konfiguration mit der Mamboberry & Reclocker. Hier wurde z.B. ausgedrückt, dass man den Eindruck habe, der Bass wäre hier ein wenig dominanter.
Ist es die Suche nach dem Haar in der Suppe? Wir fingen an in Abständen von ca. 10 Sekunden zwischen CD und Konfiguration umzuschalten um die Unterschiede genauer heraus hören zu können.
Aus zeitlichen Gründen haben wir auf die Untersuchung der Odroid Konfiguration verzichtet.
Bei den Gästen möchte ich mich herzlich für Ihre Teilnahme bedanken.
Ich fand den Austausch sehr hilfreich und interessant.
Einen weiteren, optimierten Soundcheck möchte ich am 8.6.2017 veranstalten. Eine Einladung folgt.
Die Auswertung des Fragebogen wird bei Fertigstellung hier Veröffentlicht.
Nach einer kurzen Vorstellung des ‚Volumio‘ Projektes und Erläuterung des Fragebogens wurde die Musik vom CD Player abgespielt.
Gespielt wurde:
Leonard Cohen – You Want it Darker – On the Level
The Hilary Hahn Encores – In 27 Pieces CD1 – Bates: Ford’s Farm
Anohni – Hopelessness – Execution
Es wurde angenommen, dass alle weiteren Konfigurationen unter dem Klangniveau des CD Player liegen würden.
Das wurde auch beim Abspielen der Musik vom Smartphone (über Kabelanschluß) bestätigt. Hier fehlte es vor allem den Höhen und Tiefen an Dynamik.
An dieser Stelle wurde angemerkt, dass es schwierieg sei immer wieder drei Musikstücke zum Vergleichen zu nehmen. Wir haben uns daher geeinigt jeweils nur den Cohen zu spielen.
Die erste gestestete ‚Volumio‘ Konfiguration war ein Raspberry Pi3 mit einer Mamboberry LS DAC+ Soundkarte.
Hier wurden uns zwei Dinge klar. Zum einen, dass die Konfiguration ähnlich gut klingt wie direkt von CD, als auch dass es nun darum geht, quasi mit Lupe am Ohr zu hören um Klangnuancen zu bestimmen und auszudrücken.
Als nächstes wurde der Konfiguration ein Allo Kali Reclocker aufgesteckt. Ich war skeptisch ob man einen Unterschied hören würde.
Doch in der Tat wurde mehrheitlich ein deutlicher Unterschied hautpsächlich in der Detailwiedergabe wahrgenommen.
Nun folgte die Konfiguration mit Raspberry Pi3, dem Allo Piano 2.1 DAC und aufgesteckten Kali Reclocker.
Der Sound hier ähnelte ganz der Konfiguration mit der Mamboberry & Reclocker. Hier wurde z.B. ausgedrückt, dass man den Eindruck habe, der Bass wäre hier ein wenig dominanter.
Ist es die Suche nach dem Haar in der Suppe? Wir fingen an in Abständen von ca. 10 Sekunden zwischen CD und Konfiguration umzuschalten um die Unterschiede genauer heraus hören zu können.
Aus zeitlichen Gründen haben wir auf die Untersuchung der Odroid Konfiguration verzichtet.
Bei den Gästen möchte ich mich herzlich für Ihre Teilnahme bedanken.
Ich fand den Austausch sehr hilfreich und interessant.
Einen weiteren, optimierten Soundcheck möchte ich am 8.6.2017 veranstalten. Eine Einladung folgt.
Die Auswertung des Fragebogen wird bei Fertigstellung hier Veröffentlicht.